Prozessbeteiligter: Unterschied zwischen den Versionen

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* sich zu orientieren, wann was zu tun ist (Prozessmodell als Arbeitsanweisung)
 
* sich zu orientieren, wann was zu tun ist (Prozessmodell als Arbeitsanweisung)
* dem Prozessmodellierer zu bestätigen, dass ein Prozess zu abläuft, wie er in BPMN modelliert wurde
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* dem Prozessmodellierer zu bestätigen (oder zu korrigieren), dass ein Prozess so abläuft, wie er in BPMN modelliert wurde
 
* in Workshops zur Prozessanalyse Beiträge für Verbesserungsideen zu liefern
 
* in Workshops zur Prozessanalyse Beiträge für Verbesserungsideen zu liefern
  
 
== Er/Sie erstellt BPMN-Modelle um... ==
 
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... in der Regel erstellt der Prozessbeteiligte selbst '''keine''' BPMN-Modelle
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Begründung: BPMN ist zu kompliziert für die sporadische Nutzung
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Denkbar wäre aber:
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* Grobe Skizzierung des eigenen Prozesses, z.B. nur mit Kernelementen, für die IST-Erhebung
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* Grobe Skizzen, wie der eigene Prozess verbessert werden könnte

Aktuelle Version vom 21. Januar 2009, 09:02 Uhr

Typische Position in der Organisation

  • Angehöriger einer Fachabteilung
  • Fach- oder Führungskraft
  • Kernkompetenz ist nicht BPM/BPMN, sondern das jeweilige Aufgabengebiet
  • Führt in den jeweiligen Prozessen bestimmte Aufgaben durch

Beispiele

Position Beispiel-Prozess Beispiel-Aufgabe
Sachbearbeiter Buchhaltung Rechnungseingang Erfassung des Textbeleges im ERP-System
Gruppenleiter Beschaffungsantrag Prüfung und Genehmigung
Versandmitarbeiter Warenlieferung Bündelung und Beauftragung von Lieferungen

Er/Sie liest BPMN-Modelle um...

  • sich zu orientieren, wann was zu tun ist (Prozessmodell als Arbeitsanweisung)
  • dem Prozessmodellierer zu bestätigen (oder zu korrigieren), dass ein Prozess so abläuft, wie er in BPMN modelliert wurde
  • in Workshops zur Prozessanalyse Beiträge für Verbesserungsideen zu liefern

Er/Sie erstellt BPMN-Modelle um...

... in der Regel erstellt der Prozessbeteiligte selbst keine BPMN-Modelle

Begründung: BPMN ist zu kompliziert für die sporadische Nutzung

Denkbar wäre aber:

  • Grobe Skizzierung des eigenen Prozesses, z.B. nur mit Kernelementen, für die IST-Erhebung
  • Grobe Skizzen, wie der eigene Prozess verbessert werden könnte