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BPMB-Workshop zu Treiber und Herausforderungen für BPM in der öffentlichen Verwaltung (15. April 2011)

Teilnehmer:

Die öffentliche Verwaltung (ÖV) muss zunehmend vernetzt agieren und kundenorientiert Dienstleistungen bereitstellen. Gleichzeitig steigt die Aufgabenlast bei gleichbleibender oder sogar abnehmender Personaldecke. Prozessmanagement ist daher ein wichtiges Werkzeug, um den steigenden Anforderungen in der ÖV zu begegnen. Allerdings stellt die Etablierung einer Prozessorientierung Organisationen der ÖV vor große Herausforderungen, z.B. da deren rechtlich verankerte Aufbauorganisation stark funktional und hierarchisch ausdifferenziert ist. Im Workshop wurden Treiber und Herausforderungen für BPM in der ÖV diskutiert. Dazu trafen sich Anwender aus der ÖV, Berater nd Wissenschaftler.

Der Workshop fand am Freitag, dem 15. April 2011, um 14:00 Uhr bei INFORA statt. Ergebnisse finden sich in hier.

BPMB-Workshop zum Thema Was macht einen Modellierungsexperten aus? (18. März 2011)

Prozessmodelle spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsprozessmanagement. Dabei ist Expertise in Sachen Modellierung von entscheidender Bedeutung, um Modelle von hoher Qualität zu erstellen. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass sich diese Modellqualität auch in einem besseren Projekterfolg niederschlägt.

Viele Projekte stehen vor der Herausforderung, Modellierer auf recht unterschiedlichem Qualifikationsniveau einzubinden. Doch wie lässt sich Modellierungsexpertise sinnvoll feststellen? Zertifizierungsbemühungen existieren für BPM insgesamt, jedoch nicht für die Prozessmodellierung im Speziellen.

Dieser Workshop gliedert sich in zwei Teile: ein interaktives Experiment und ein Tutorial zur Modellierungsexpertise mit offener Diskussionsrunde. Teilnehmer sollten über praktische Modellierungserfahrung mit BPMN verfügen. Für den ersten Teil sollten die Teilnehmer ihren eigenen Laptop mitbringen. Für das Experiment ist ein Windows-System mit einer Java 6 Installation und Adobe Flash erforderlich. Das Tutorial erklärt die Grundlagen von Modellierungsexpertise und stellt die Resultate aus dem Experiment vor.

Der Workshop findet statt am Freitag, den 18. März 2011, um 14:00 Uhr, Gastgeber ist die Humboldt-Universität zu Berlin, Spandauer Straße 1, Raum 23, Erdgeschoss. Die Anmeldung erfolgt über das BPMN-Netzwerk.


BPMB-Workshop zu IT Service Management mit ITIL und BPMN (18. Februar 2011)

Teilnehmer: Walter Abel (Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting), Gero Decker (Signavio), Christoph Luber (Riometa GmbH), Alexander Lübbe (HPI), Rüdiger Molle (ITAB), Thomas Niebisch (GISA), Gabriella Rist (7P Solutions & Consulting AG), Martin Schade (Riometa Gmbh), Torben Schreiter (Signavio), Harald Schäfer (Riometa GmbH), Tilo Sommer (GISA)

Um eine gleichbleibende und standardisierte Servicequalität im Bereich IT Service Management (ITSM) zu implementieren bietet sich der anerkannte Standard ITIL an. Auch für Outsourcing-Vorhaben im Service-Bereich findet er bereits in vielen Organisationen Anwendung. Als vorgefertigtes Referenzprozessmodell können ITIL-Prozesse einen Beitrag dazu liefern, auf die eigentliche Organisation angepasst einen schnellen Einstieg in das Thema zu ermöglichen. Der Workshop dreht sich um unmittelbare Praxiserfahrungen im ITIL-Umfeld im Idealfall in Kombination mit BPMN sowie RACI.

Die Teilnehmer des Workshops werden gebeten ihre Erfahrungen aus der Praxis zu den genannten Aspekten auf etwa drei Folien zusammen zu fassen und vorzustellen. Spannende Anekdoten, kuriose Erlebnisse und Fehltritte sind gleichermaßen gewünscht wie Erfolgsgeschichten oder Misserfolge.

Freitag, der 18. Februar 2011, um 16:30 Uhr, Gastgeber war die Signavio, Goethestr. 2-3, 10623 Berlin.


BPMB-Workshop zu Process Compliance (21. Januar 2011)

Teilnehmer: Thomas Baier (IBM), Gero Decker (Signavio), Kai-Helmut Eckert (BOC), Luise Göbel (HU), Christian Kuplich (BOC), Marco Lehmann (KPMG), Henrik Leopold (HU), Alexander Lübbe (HPI), Stephanie Meerkamm (Uni Bayreuth), Rüdiger Molle (ITAB), Christine Mummert (Saperion), Matthias Weidlich (HPI)

Process Compliance ist ein aktuelles Thema, dass die Kontrolle von Geschäftsprozessen in den Vordergrund stellt. Dies wird unter anderem von gesetzlichen Anforderungen und branchenspezifischen Standards getrieben.

Process Compliance kann man auf verschiedene Art und Weise erreichen und umsetzen. Dabei spielt sowohl das konforme Gestalten der Prozesse eine Rolle wie die prüfungssichere Dokumentation und Nachkontrolle.

Freitag, der 21. Januar 2011, um 14:00 Uhr, Gastgeber war die KPMG, Klingelhöfer Str. 18, Berlin.


BPMB-Workshop zu Prozesslandkarten (10. Dezember 2010)

Prozesslandkarten spielen eine bedeutende Rolle für Prozessmanagement-Initiativen und Prozessmodellierungsprojekte. Sie definieren die etwa zehn bis zwanzig Kernprozesse einer Unternehmung auf einem abstrakten Niveau, sowie deren Beziehungen zueinander.

Trotz ihrer Bedeutung gibt es wenige handfeste Vorgehensmodelle für die Erstellung von Prozesslandkarten. Ziel dieses Workshops ist es 1) ein systematisches Vorgehen für die Erstellung von Prozesslandkarten zu erarbeiten, und 2) die wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz der erstellten Prozesslandkarte zu identifizieren.

Die Teilnehmer des Workshops werden gebeten ihre Erfahrungen aus der Praxis zu den Punkten 1) und 2) auf etwa drei Folien zusammen zu fassen und vorzustellen. Spannende Anekdoten, kuriose Erlebnisse und Fehltritte sind gleichermaßen gewünscht wie Erfolgsgeschichten.

Freitag, der 10. Dezember 2010, um 14:00 Uhr, Gastgeber war die BOC, Voßstraße 22, 10117 Berlin (Nähe Potsdamer Platz, siehe Anfahrtskizze). Die Anmeldung erfolgt über das BPM-Netzwerk.


BPMB-Workshop zu Fachliche und technische Prozessmodelle (06. September 2010)

In diesem Workshop widmen wir uns der Frage, wie sich fachliche und technische Prozessmodelle harmonisieren lassen. Dabei muss es nicht nur um das "Forward-Engineering", also die Ableitung technischer Modelle aus fachlichen Vorgaben gehen. Auch der gesamte Roundtrip sowie weitere mögliche Aspekte einer solchen Harmonisierung werden diskutiert.


BPMB-Workshop zu Nützlichkeit von Referenzmodellen (24. Juni 2010)

Teilnehmer: Mathias Weske (HPI Potsdam), Evgenia Rosa (Oracle), Thomas Grempe (Beraterkontor), Vera Meister (UniVera), Rüdiger Molle (ITAB), Edgardo Moreira (Semtation), Frauke Weichhardt (Semtation), Thomas Niebisch (Gisa), Torben Schreiter (Signavio), Rami Eid-Sabbagh (HPI Potsdam), Friederike Thessel (Uni Potsdam), Oliver Holschke (TU Berlin), Frank Puhlmann (inubit), Jan Mendling (HU Berlin)

Ziel dieses Workshop ist es den Nutzen von Referenzmodellen zu beurteilen. Da Modellierung im Allgemeinen als zweckgebundene Aktivität verstanden wird, stehen Referenzmodelle in einem besonderen Spannungsverhältnis. Einerseits sollen sie von zu detaillierten Spezifika abstrahieren, andererseits sollen sie noch genau genug sein, um einer Reihe von verwandten Zwecken zu dienen. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Erfahrungen mit Referenzmodellen in die Diskussion einzubringen. In welchen Fällen sind Referenzmodelle hilfreich, welche speziellen Referenzmodelle haben sich als nützlich erwiesen, und wann ist es nicht sinnvoll auf Referenzmodelle zurück zu greifen.

Donnerstag, der 24. Juni 2010, um 17:00 Uhr in den Räumen des HPI Potsdam, Raum A2.2


Semantisches Geschäftsprozessmanagement - gemeinsam mit dem Berlin Semantic Web Meetup (18. Juni 2010)

Der thematische Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem semantischen Geschäftsprozessmanagement. Dieses verbindet Corporate Semantic Web Technologien wie Business Rules, Event Processing und Ontologien mit BPM. Die Verstaltung findet bei der Firma semtation GmbH in Potsdam.

Freitag, der 18. Juni 2010, um 17:00 Uhr, Gastgeber ist semtation, Geschwister-Scholl-Str. 38, 14471 Potsdam. Die Anmeldung erfolgt über Berlin Semantic Web Meetup


BPMB-Workshop zu Prozesserhebung mit Gruppen (20. Mai 2010)

Gruppenworkshops zur Prozesserhebung haben das Potential, das gebündelte Prozesswissen auf einen Schlag zu extrahieren. Dazu muss die teure Zeit jedoch optimal genutzt werden.

Ziel des BPMB-Workshops war der Austausch über den Umgang mit Gruppen und die richtige Strukturierung von Workshops zur Prozesserhebung.

Donnerstag, der 20. Mai 2010, um 18:00 Uhr, Gastgeber: Saperion, Steinplatz 2, 10623 Berlin.

Den Workshop hat Dr. Bartonitz von Sapherion nochmal in einem Blogpost zusammen gefasst.


Workshop zu Best Practices Prozesslandkarten und BPMN (11. März 2010)

Ziel dieses Workshops ist es anhand von interessanten Modellbeispielen aus der Praxis Do's and Don'ts für die Prozessmodellierung abzuleiten. Die Teilnehmer werden gebeten, jeweils ein Prozessmodell mitzubringen, für das sie keine optimale Modellierungsalternative finden konnten oder für das sie eine besonders elegante Lösung gefunden haben. Die Beispiele werden auf den Workshop diskutiert und gemeinsam sollen Empfehlungen erarbeitet werden. Neben BPMN stehen auch Prozesslandkarten im Blickpunkt.

Donnerstag, der 11. März 2010, um 17:00 Uhr in Raum 23 der HU Berlin, Spandauer Str.1. (Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.


Workshop zu BPM-Stakeholdern beim TÜV Rheinland Berlin (Do 14. Januar 2010):

BPM Projekte spielen oft mit komplexen Zusammenhängen in einem Unternehmen zusammen. Dementsprechend müssen BPM-Maßnahmen mit verschiedenen Stakeholdern im Unternehmen abgestimmt werden. Management-Buy-In ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen eines BPM-Projekts und oft muss auch der Betriebsrat eingebunden werden.

Das Ziel des aktuellen BPMB-Workshops ist es die verschiedenen relevanten Stakeholdergruppen für BPM Projekte zu identifizieren. Zudem wollen wir untersuchen, mit welchen Argumenten die verschiedenen Gruppen an Bord geholt werden können. Wir freuen uns wenn Sie Erfahrungsberichte zur Diskussion beisteuern können.

Der Workshop findet von 17:00 bis 19:30 statt, und zwar am Donnerstag, der 14. Januar 2010, um 16:00 Uhr in den Räumen des TÜV Rheinland Berlin in der Alboinstr. 56, Raum 1101.


Workshop zu Nutzen der Prozessautomatisierung bei der inubit AG (Do 10. Dezember 2009):

Die Unterstützung von Geschäftsprozessen mit Hilfe von Software ist für viele von uns Teil des Kerngeschäfts. Voll automatisierte Prozesse versprechen Kosteneinsparungen, kurze Durchlaufzeiten und stabile Ergebnisqualität. Doch nicht alle Prozesse lassen sich sinnvoll automatisieren. Umsetzungsprojekte können sehr aufwendig werden und zu starren Prozesslösungen führen.

Die Vorteile und Nachteile von Prozessautomatisierung möchten wir gemeinsam anhand von Erfahrungen diskutieren. Haben Sie Ihre Prozesse automatisiert? Bieten Sie diese Leistungen an? Planen sie größere Projekte in ihrem Unternehmen? Seien Sie dabei. Teilen Sie und mehren Sie ihr Wissen.

Der Workshop findet von 17:00 bis 19:30 statt. Gastgeber war die inubit AG, Schöneberger Ufer 89-91, 10785 Berlin. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.


EPK-Workshop an der HU Berlin (Do 26. - Fr 27. November 2009):

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) haben sich in der Praxis als Beschreibungsmittel für betriebliche Abläufe etabliert.

Der EPK-Workshop soll Praktikern und Wissenschaftlern als Forum zur Kontaktaufnahme, zur Diskussion und zum Informationsaustausch dienen. Insbesondere Praktiker aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements mit Ereignisgesteuerten Prozessketten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.

EPK-Workshop Website


Themenschwerpunkte des GI-Arbeitskreises "Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)" sind u.a.:


  • EPK-Basiskonzepte (Syntax und Semantik)
  • EPK-Verifikationskonzepte (Anforderungsdefinition und -analyse)
  • EPK-Modellierungskonzepte (Metamodelle, Vorgehensmodelle etc.)
  • EPK-Anwendungskonzepte (Simulation, Prozesskostenrechnung, Prozessanalyse, Referenzmodellierung, Re-(Dokumentation), Qualitätsmangement, Riskmanagement, Workflowmanagement, Wissensmanagement etc.)
  • EPK-Transformationskonzepte (UML-Diagramme, Petri-Netze, Zustandsautomaten, Netzplantechnik etc.)
  • EPK-Schnittstellenkonzepte (XML/XMI, etc.)
  • EPK-Werkzeugkonzepte (Prototypen und Produkte)


HU Berlin, WiWi-Fakultät, Spandauer Str. 1, Erdgeschoss, Kapelle, 10178 Berlin (Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.


BPMN und XPDL an der HU Berlin (Mi 28. Oktober 2009):

Title: Model Portability Overview and Goals


by Robert Shapiro (WfMC Chair: Conformance and XPDL)


Abstract: The facilitation of Process Model Interchange between different modeling tools and also between modeling tools, process enactment engines and simulators, has been an objective of the WfMC for 15 years. Until recently, successes in this area have been mostly limited to tools within a single company. The introduction of portability conformance classes has promoted successful interchange between the tools of different vendors, at least for BPMN 1.x diagrams using the XPDL2.1 serialization. Conformance testing software has been made available to support the efforts of tool developers in providing interchange functionality.

This work is now being extended to BPMN2.0 and its XPDL2.2 serialization. New portability conformance classes are being proposed and conformance testing capabilities extended to support them. Prototype transforms have been developed to provide bi-directional translations between BPMN and XPDL. These transforms require an XML-friendly serialization of BPMN2.0 and one such has been prototyped.

In this presentation we discuss some of the technology and issues. The slides are available at the BPMN Users Group website.


HU Berlin, WiWi-Fakultät, Spandauer Str. 1, 1. Stock, Raum 125, 10178 Berlin (Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.


Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr.


Workshop zu Best Practice Vorgehen bei der Prozesserhebung bei der Signavio GmbH (Do 15. Oktober 2009):

Wie kommen Sie zu ihren Prozessen? So unterschiedlich wie der Verwendungszweck von Prozessmodellen ist, so unterschiedlich ist auch die Art der Erhebung. Ob durch Beobachtung, Befragungen, gemeinsames Modellieren oder durch Process Mining. Es führen viele Wege zu einem Modell. Doch bieten einzelne Ansätze spezielle Vorteile? Sind unterschiedlich erhobene Modelle überhaupt vergleichbar? Wann sollte man welche Prozesserhebungsmethodik verwenden?


Im Workshop wollen wir Erfahrungen austauschen zu verschiedenen Arten der Prozesserhebung, zu Vor- und Nachteilen, und zur richtigen Einbindung der Prozessbeteiligten. Wie immer richten wir den Workshop nach dem Wissen und Bedürfnissen der Teilnehmer aus. Seien Sie dabei, teilen Sie ihr Wissen und sammeln Sie Feedback auf Ihre Arbeit.


Der Workshop findet von 17:00 bis 19:30 statt. Gastgeber ist die Signavio GmbH in der Goethestr 2-3, 10623 Berlin.


Workshop zu BPM in der Öffentlichen Verwaltung an der HU Berlin (14. August 2009):

Teilnehmer: Oliver Massalski (Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnolien IPO-IT), Roland Hess (Werkstatt für Innovation), Prof. Dr. Jan Mendling (HU Berlin), Rüdiger Molle (ITAB), Dr. Frank Puhlmann (inubit), Robert Quade (HU Berlin), Jörg Rodenhagen (Acando), Evgenia Rosa (Oracle), Hendrik Scheider (Wincor Nixdorf), Matthias Schrepfer (HU Berlin), Dr. Juliane Siegeris (gematik), Prof. Dr. Dietmar Wikarski (FH Brandenburg), Johannes Wolf (HU Berlin)


BPM lässt sich vorrangig als ein Management-Programm verstehen, dass darauf abzielt Leistungen mit einem effizienten Ressourcen-Einsatz möglichst schnell und in hoher Qualität einem Abnehmer zur Verfügung zu stellen. In gewinnorientierten Unternehmen ist dieser Abnehmer typischerweise ein Kunde (intern oder extern), der eine schnelle und effektive Leistungsbereitstellung fordert, da er sonst zur Konkurrenz wechseln würde. Für die Unternehmung ist es zudem wichtig einen effizienten Ressourcen-Einsatz zu erreichen, da damit die Gewinnmarge steigt.


Für BPM in der öffentlichen Verwaltung liegen die Argumente etwas anders. Es gibt einerseits kein Gewinnstreben und zudem auch keine (direkte) Konkurrenz. Der Workshop möchte vor diesem Hintergrund die Erfolgsfaktoren, die Treiber und die Hürden für BPM-Initiativen in der öffentlichen Verwaltung diskutieren. Die Workshop-Teilnehmer werden gebeten Meinung, Überlegungen und entsprechende Erfahrungsberichte zu diesen Punkten vorzubereiten.


Gastgeber dieses Abends ist die HU Berlin, Moderator Jan Mendling.


HU Berlin, WiWi-Fakultät, Spandauer Str. 1, Erdgeschoss, Raum 23, 10178 Berlin (Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.


Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.


Workshop zu Requirements Engineering bei Opitz Consulting (17. Juli 2009):

Unser Thema: Requirements Engineering und Prozessmodelle


  • Wie können Prozessmodelle helfen, die Erhebung und Dokumentation von Anforderungen zu unterstützen?
  • Welche Best-Practice-Ansätze und Erfahrungen haben die Teilnehmer gemacht?
  • Was kann die BPMN in diesem Kontext leisten - und was nicht?
  • Wie lassen sich BPMN-Modelle mit UML oder anderen Ansätzen (z.B. User Stories) verknüpfen?


Fragen über Fragen - Wer hierzu eine eigene Meinung, Gedanken oder Einfahrungen einbringen kann, ist herzlich eingeladen, am nächsten Workshop der Berliner BPM-Offensive teilzunehmen.


Diesmaliger Gastgeber ist die Fa. Opitz Consulting, Tempelhofer Weg 62, 12347 Britz, Berlin. Achtung: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Diese bitte im grünen Reiter "Meine Teilnahme" auf BPM-Netzwerk.de vornehmen.


Workshop zur Prozessabgrenzung bei der camunda services GmbH (19. Juni 2009):

Teilnehmer: Johannes Wolf (HU Berlin), Roland Hess (Werkstatt für Innovation), Juliane Siegeris (Gematik), Thomas Niebisch (GISA), Jan Mendling (HU Berlin), Bernd Rücker (camunda services), Ilona Dümchen (Vattenfall), Udo Kranz (agentes industries), Danielo Schmiegel (Opitz), Dotchka Pentcheva (Projektron), Jakob Freund (camunda services)


Thema dieses Workshops ist die Identifikation und Abgrenzung von Prozessen.

Was ist ein Prozess? Diese Frage ist wichtiger - und komplizierter - als man zunächst meint. Die Festlegung, womit ein Prozess beginnt, und wann er abgeschlossen ist, bildet die Grundlage für die Prozessmodellierung und -analyse, für die Zuordnung von Kennzahlen (KPI) und personeller Verantwortlichkeiten.


In diesem Workshop sprechen wir über Best Practice Ansätze zur Identifikation und Abgrenzung von Prozessen. Jeder Interessierte ist eingeladen und aufgerufen, im Vorfeld ein wenig Input vorzubereiten: Wie gehen Sie bei der Identifikation vor (Top-Down vs. Bottom-up, Faustregeln etc.), haben sich bestimmte Ansätze bewährt, oder wo haben Sie besondere Problem erlebt? Lösungen und Problemstellungen sind also gleichermaßen willkommen, alles darf diskutiert werden. Impulse sind als Folien oder auch rein mündlich willkommen.


Gastgeber dieses Abends ist die camunda services GmbH, Moderator Jakob Freund.


camunda services GmbH, Zossener Str. 55-58, Aufgang D, 10961 Berlin (Anfahrt).


Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr. Die Anmeldung ist auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.


BPMN 2.0 - Informationsveranstaltung der HU Berlin (27. Mai 2009):

Auf dieser Veranstaltung werden die zu erwartenden Neuerungen des BPMN 2.0 Standards diskutiert. Es referieren Forscher der HU Berlin und des HPI Potsdam.


Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Kapelle, Spandauer Str. 1, 10178 Berlin

(Karte). Parkmöglichkeiten befinden sich im benachbarten Sea Life, Spandauer Str. 3, 10178 Berlin Karte.


Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr. Die Anmeldung wird in Kürze auf BPM-Netzwerk.de freigeschaltet.


Workshop zur Konsistenz von Prozessmodellen am HPI Potsdam (17. April 2009):

Teilnehmer: Frauke Weichhardt (Semtation), Balbina Sostak (Six Sigma & IT Consultancy), Jannis Rake (TU Berlin), Gero Decker (HPI Potsdam), Torben Schreiter (inubit), Johannes Wolf (HU Berlin), Christian Lipphardt (camunda), Jakob Freund (camunda), Mathias Töpfer (FHVR Berlin), Hagen Overdick (HPI Potsdam), Jens Hündling (Oracle), Alexander Großkopf (HPI Potsdam), Rüdiger Molle (ITAB), Sergey Smirnov (HPI Potsdam), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Jan Mendling (HU Berlin)


Ziel dieses

Workshops ist die Erarbeitung von Best Practices zu Granularität und Konsistenz zwischen

verschiedenen Prozessmodellen, beispielsweise zwischen Modellen zur Prozessdokumentation und

Workflow-Ausführung.

Matthias Weidlich, der zu diesem Thema am HPI Potsdam promoviert, wird die

Diskussion leiten.


Als Teilnehmer sollten Sie folgendes aus der Veranstaltung mitnehmen können:

  • ein vertieftes Verständnis für die Vielfalt der Inkonsistenzen
  • eine Vorstellung von Ansätzen, solche Inkonsistenzen aufzuspüren
  • Tipps, wie solche Inkonsistenzen zu vermeiden sind


Um den persönlichen Nutzen für Sie zu erhöhen, möchten wir Sie als

Teilnehmer einladen Prozessmodellpaare mitzubringen. Solche Modellpaare, die denselben Prozess anders darstellen, können etwa

fachliches Modell und Workflow-Modell, QM-Modell und Compliance Modell oder Interorganisationales und Intraorganisationales Modell sein. Gerne würden wir

Modellpaare, welche Sie als besonders konsistent oder inkonsistent ansehen

gemeinsam mit Ihnen diskutieren.


Der Workshop beginnt um 16:00 Uhr in den Räumen des Hasso-Plattner-Instituts, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam (Anfahrt). Eine Anmeldung über das BPM-Netzwerk ist erforderlich.


Workshop zu BPMN Best Practices bei der Projektron GmbH (20. März 2009):

Teilnehmer: Jakob Freund (camunda), Kirsten Matthias (MI-KA-DO), Ilona Dümchen (Vattenfall), Nico Haarländer (Vattenfall), Cindy Fromm (Bombardier), Rüdiger Molle (ITAB), Dietmar Wikarski (FH Brandenburg), Frank Puhlmann (inubit), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Ulrich Gumgowski (Lufthansa), Heiko Kropp (BIM), Gero Decker (HPI Potsdam), Thomas Niebisch (GISA), Maik Dorl (Projektron), Dotchka Pentcheva (Projektron), Jörg Cohrs (Projektron), Juliane Siegeris (Gematik), Matthias Töpfer (FHVR Berlin), Nils Cordes (Bundesministerium des Inneren), Robert Gimpel (camunda), Jan Mendling (HU Berlin)


Ziel dieses Workshops ist es anhand von interessanten Modellbeispielen aus der Praxis Do's and Don'ts für die Prozessmodellierung abzuleiten. Die Teilnehmer werden gebeten, jeweils ein Prozessmodell mitzubringen, für das sie keine optimale Modellierungsalternative finden konnten oder für das sie eine besonders elegante Lösung gefunden haben. Die Beispiele werden auf den Workshop diskutiert und gemeinsam sollen Empfehlungen erarbeitet werden.


Der Workshop beginnt um 16:00 Uhr bei der Projektron GmbH, Gneisenaustraße 2, 10961 Berlin. Eine Anmeldung über das BPM-Netzwerk ist erforderlich.


Workshop bei der inubit AG zu "Wer braucht wieviel BPMN?" und BPMN-Stakeholder (05. Februar 2009):

Teilnehmer: Gero Decker (HPI Potsdam), Jakob Freund (camunda services GmbH), Robert Gimbel (camunda services GmbH), Thomas C. Grempe (Beraterkontor Forsatech), Jan Mendling (HU Berlin), Dotchks Pentcheva (Projektron), Frank Puhlmann (inubit AG), Torben Schreiter (inubit AG), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Stefan Zorn (Imatics Software GmbH)


Der zweite Workshop am 05. Februar 2009 schließt an den Resultaten des ersten Workshops an und diskutiert in wie weit sich BPMN-Profile den identifizierten BPMN-Stakeholdern zuordnen lassen. Die Ergebnisse sind mit den Resultaten des ersten Workshops hier zusammengeführt.


Workshop am Hasso-Plattner-Institut zu BPMN-Stakeholder (18. Nov. 2008):

Teilnehmer: Gero Decker (HPI Potsdam), Jakob Freund (camunda services GmbH), Alexander Großkopf (HPI Potsdam), Thomas Henninger (camunda services GmbH), Jan Mendling (HU Berlin), Frank Puhlmann (inubit AG), Torben Schreiter (inubit AG), Matthias Weidlich (HPI Potsdam), Stefan Zorn (Imatics Software GmbH)


Die Berliner BPM-Offensive ist am 18.11.2008 am Hasso-Plattner-Institut in die erste Runde gegangen. Konkret ging es um eine Klassifikation von "BPMN-Stakeholdern", d.h. Personen, die in Organisationen mit BPMN in Kontakt kommen und es lesend und/oder schreibend benutzen.


Details finden Sie hier.


BPMN-Stakeholder